Mittwoch, 27. Dezember 2017
Wünsche zum Neuen Jahr 2018
Nimm Dir Zeit zum Denken, dies ist die Quelle der Kraft!
Nimm Dir Zeit für die Arbeit, denn dies ist der Preis des Erfolges!
Nimm Dir Zeit für die Liebe, sie ist der wahre Reichtum des Lebens!
Nimm Dir Zeit, Dich umzuschauen,
der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein!
Nimm Dir Zeit zum Spielen, dies ist die Freude der Jugend!
Nimm Dir Zeit, um mit Freunden zusammen zu sein und ihnen zu helfen, dies ist die Quelle des Glücks!
Nimm Dir Zeit zum Träumen, dies bringt Dich den Sternen näher!
Nimm Dir Zeit zum Lachen, dies ist die Musik der Seele!
Zeit ist das begrenzteste Mittel, das Du zur Verfügung hast!
Deshalb nimm Dir Zeit, den Duft der Rose zu genießen!
Nimm Dir Zeit zum Denken, dies ist die Quelle der Kraft!
Nimm Dir Zeit für die Arbeit, denn dies ist der Preis des Erfolges!
Nimm Dir Zeit für die Liebe, sie ist der wahre Reichtum des Lebens!
Nimm Dir Zeit, Dich umzuschauen,
der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein!
Nimm Dir Zeit zum Spielen, dies ist die Freude der Jugend!
Nimm Dir Zeit, um mit Freunden zusammen zu sein und ihnen zu helfen, dies ist die Quelle des Glücks!
Nimm Dir Zeit zum Träumen, dies bringt Dich den Sternen näher!
Nimm Dir Zeit zum Lachen, dies ist die Musik der Seele!
Zeit ist das begrenzteste Mittel, das Du zur Verfügung hast!
Deshalb nimm Dir Zeit, den Duft der Rose zu genießen!
Donnerstag, 2. November 2017
Freitag, 15. September 2017
Die Katze will nichts als Katze sein Der Mensch möchte Fisch sein und Vogel; die Schlange möchte gern Flügel haben; der Hund ist ein irregeleiteter Löwe; der Ingenieur möchte Dichter sein; die Fliege studiert Schwalbenflug; der Dichter trachtet, die Fliege nachzuahmen; die Katze aber will nichts als Katze sein. Pablo Neruda 1904-1973
Mittwoch, 12. Juli 2017
Montag, 8. Mai 2017
Mittwoch, 1. März 2017
ersuche dich an den September zu erinnern
Als das Leben so langsam und, oh, so entspannt war.
Versuche dich an den September zu erinnern
Als das Grass so grun und der Weizen so golden...
Versuche dich an den September zu erinnern
Als du ein empfindlicher und unreifer Freund warst.
Versuche dich zu erinnern... und wenn du dich erinnerst,
Dann verstehe.
Verstehe, verstehe, verstehe, verstehe, verstehe,
Verstehe, verstehe, verstehe, verstehe.
Versuche dich zu erinnern an das Leben, als es so sanft war,
Dass niemand trauerte ausser der Weide.
Versuche dich zu erinnern an das Leben, als es so sanft war,
Dass Traume neben dem Kopfkissen aufbewahrt wurden.
Versuche dich zu erinnern an das Leben, als es so sanft war,
Dass Liebe wie Glut am in Schwaden ubergehen stand.
Versuche dich zu erinnern... und wenn du dich erinnerst,
Dann verstehe.
Verstehe, verstehe, verstehe, verstehe, verstehe,
Verstehe, verstehe, verstehe, verstehe.
Verstehe, verstehe, verstehe, verstehe, verstehe,
Verstehe, verstehe, verstehe, verstehe.
Verstehe, verstehe, verstehe, verstehe, verstehe,
Verstehe, verstehe, verstehe, verstehe.
Tief im Dezember ist es schon sich zu erinnern,
Auch wenn du weisst, dass Schnee folgt.
Tief im Dezember, ist es schon sich zu erinnern,
dass ein Herz ohne Wunden hohl ist.
Tief im Dezember, ist es schon sich zu erinnern
An dem Septemberfeuer der uns damals reifen liess.
Tief im Dezember sollten unsere Herzen sich erinnern
Und verstehen.
Montag, 20. Februar 2017
Freitag, 6. Januar 2017
Gute Bäume, die ihr die
starr entblätterten Arme
Reckt zum Himmel und fleht wieder den Frühling herab!
Ach, ihr müßt noch harren, ihr armen Söhne der Erde,
Manche stürmische Nacht, manchen erstarrenden Tag!
Aber dann kommt wieder die Sonne mit dem grünenden Frühling
Euch; nur kehret auch mir Frühling und Sonne zurück?
Harr geduldig, Herz, und bringt in die Wurzel den Saft dir!
Unvermutet vielleicht treibt ihn das Schicksal empor.
Johann Gottfried von Herder (1744–1803)
Reckt zum Himmel und fleht wieder den Frühling herab!
Ach, ihr müßt noch harren, ihr armen Söhne der Erde,
Manche stürmische Nacht, manchen erstarrenden Tag!
Aber dann kommt wieder die Sonne mit dem grünenden Frühling
Euch; nur kehret auch mir Frühling und Sonne zurück?
Harr geduldig, Herz, und bringt in die Wurzel den Saft dir!
Unvermutet vielleicht treibt ihn das Schicksal empor.
Johann Gottfried von Herder (1744–1803)
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